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Kommunikation mit Tieren ist eine Bereicherung für Mensch und Tier 💞

In diesem Beitrag erfährst du Hintergrundwissen und interessante Informationen zur Tierkommunikation, dass du mit Tieren sprechen und auch die Tierkommunikation lernen kannst.

Dieser Beitrag ist ein Versuch, die Tierkommunikation mit Worten verständlich zu machen und das Geistige dieser non-verbalen Kommunikation für dich zu transportieren.

Jeder Tierfreund wird sich schon mal die Frage nach einer direkten und bewussten Kommunikation mit seinem Tier gestellt haben. Doch wie kann solch ein Austausch mit dem Tier möglich werden?

Tierkommunikation funktioniert

Mit Tieren sprechen, Tierkommunikation lernen

„Ach, wenn die Katze doch nur sagen könnte, was sie hat!“, „Aber der Hund kann ja nun mal nicht sagen, was ihm gerade fehlt“, „Das Pferd kann ja nun mal leider nicht sprechen“…

Dies sind ein paar Aussagen, die von Tierfreunden zu hören sind und doch: dein Tier kann „sprechen“, es kommuniziert regelmäßig mit dir!

Fühle in dich hinein, vermutlich wirst du feststellen, dass du ganz unbewusst bereits oft in Kommunikation mit deinem Tier stehst. Dies kann sich z. B. zeigen, indem du eine ungeplante Handlung vollführst, quasi „wie von Geisterhand gesteuert“ öffnest du die Tür für deine Katze, ohne zu wissen warum.

Ich sage dir, jeder, absolut jeder kann die Erfahrung der Tierkommunikation machen und in Austausch mit Tieren treten. 

Tierkommunikation

Mit Tieren sprechen, Kommunikation ist mehr als nur stimmlich

Zunächst verabschieden wir uns von dem Gedanken, dass Kommunikation nur über stimmliche Laute oder visuell über Körpersprache stattfindet und verlassen
somit auch den wissenschaftlichen Bereich, der sich mit der Materie beschäftigt, mit greif- und messbaren Dingen.

Messbar ist die Tierkommunikation aus meiner Sicht dennoch. Und zwar an dem, was sich gesichert und für jedermann im weiteren Verlauf im Außen zeigt. Es sind unglaubliche Erfahrungen und Geschenke nach Tierkommunikationen.

In der heutigen Zeit erfahren wir zunehmend unser geistiges Sein, welches nicht auf Körper und Materie begrenzt ist.
Somit ist auch bekannt, dass es Kommunikation im „außer körperlichen“ Austausch gibt.
Begrifflich runtergebrochen gibt es dazu Stichworte wie Telepathie, 6. Sinn usw.

Worte, Sprache, Gedanken sind Schwingungen, Energien. Diese können von uns gezielt transportiert werden, wenn wir bewusster mit unserem reinen Selbst verbunden sind.

 

Tierkommunikation – der Weg dahin

Ein guter Weg zur Erlangung eines bewussteren „Zustandes“ ist die Meditation. In der Meditation fokussieren wir uns auf unsere Mitte, den Atem, … gehen und kommen in die Stille.

In dieser Stille sind wir frei von Gedanken, somit frei von Zweifeln, Bewertungen, Angst, Ablehnung, Begrenzungen …
In diesem Zustand der Kontemplation spielt die begrenzte Körpererscheinung keine Rolle mehr. Der Körper ist im Prinzip nur unser Fahrzeug hier auf Erden, das vorübergehend von der Seele bewohnt wird, um bestimmte Erfahrungen zu machen.

Frei von diesen Begrenzungen erfahren und empfangen wir in der meditativen Stille Schwingungen und Energien im Austausch mit jedem beliebigen Gegenüber, dem wir uns öffnen und zu dem wir Kontakt wünschen.

In der Tierkommunikation ist dies ein bestimmtes Tier. Zu Beginn stellen wir uns dem Tier vor und fragen ob es mit uns in Austausch gehen möchte. Hier kann durchaus auch eine Absage erfolgen.

Du empfängst die Mitteilungen des Tieres individuell unterschiedlich. Einige sehen Farben, bemerken bestimmte Gefühle, empfangen Bilder, bekommen körperliche Signale oder Worte.
Das eine ist nicht besser oder schlechter als das andere, wichtig ist die dahinterliegende wertfreie Botschaft.

Mit zunehmender Praxis wirst du Sicherheit und Vertrauen in diese wunderbare Arbeit und dich selbst bekommen.
 Ein prima Nebeneffekt, die Selbst(er)kenntnis wird gefördert. Du wirst sehr viel über dich und dein wahres Selbst lernen.

„Was wir geben, werden wir empfangen“ 

Basis Kurs Tierkommunikation lernen

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Tierkommunikation, Einsteiger Vorbereitung

Hilfreich ist der innere Ruf, den du aber unweigerlich wahrnehmen wirst. Der starke Wunsch, mit Tieren zu sprechen und in Austausch zu treten. Ich darf dir mitteilen, wenn du diesen Beitrag liest, hast du diesen Ruf bereits vernommen.

  • Ein Foto des Tieres, Gesicht und Ganzkörper
  • Fragen formulieren, am besten aufschreiben. Gehst du für einen anderen Menschen in Kontakt zu einem Tier, lasse dir vorab die Fragen übermitteln
  • Etwas Übung in Meditation. Diese bekommst du sehr schnell, z.B. unter Anleitung in einer Tierkommunikation-Gruppe für Einsteiger (Basis Kurs)
  • Eine gewisse Offenheit und Vertrauen.
  • Hilfreich ist es, wenn du die empfangenen Infos parallel schriftlich notierst, um nichts zu vergessen. Das Schreiben zwischendurch wird dich nicht in deiner Kommunikation unterbrechen, die Notizen geschehen mehr oder weniger parallel automatisch durch den Körper.

Es ruft dich, du fühlst dich angesprochen, stehst quasi in den Startlöchern zum Lernen der Tierkommunikation? Wunderbar!

Dann mal los! Wenn du möchtest teile ich gerne meine Erfahrungen mit dir in einem persönlichen Gespräch. Auch gibt’s Infos einer lieben Kollegin, welche regelmäßig Kurse für Anfänger und Fortgeschrittene anbietet.
In diesen Zusammenkünften kann übrigens auch jeder „alte Tierkommunikation Hase“ seinen Horizont erweitern. Eine echte Chance auch fürs persönliche Wachstum.

Also: nur Mut, folge deinem inneren Kompass, einen besseren Wegzeiger gibt es nicht.

Herzlich,

Susanne

Kontakt: info@katzenwege.de, +49 421 16 69 49 13

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